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PROLOGE
Prolog 1: Sönke Neitzel
Prolog 2: Harald Welzer
Worüber die Soldaten sprechen
DEN KRIEG MIT DEN AUGEN DER SOLDATEN SEHEN
REFERENZRAHMENANALYSE
Basale Orientierungen: Was geht hier eigentlich vor?
Kulturelle Bindungen
Nicht-Wissen
Erwartungen
Zeitspezifische Wahrnehmungskontexte
Rollenmodelle und -anforderungen
Deutungsmuster: Krieg ist Krieg
Formale Verpflichtungen
Soziale Verpflichtungen
Situationen
Persönliche Dispositionen
SOLDATENWELT
Der Referenzrahmen des »Dritten Reiches«
Der Referenzrahmen des Krieges
KÄMPFEN, TÖTEN UND STERBEN
Abschießen
Autotelische Gewalt
Abenteuergeschichten
Ästhetik des Zerstörens
Spaß
Jagd
Versenken
Kriegsverbrechen – Töten als Besatzer
Verbrechen an Kriegsgefangenen
Vernichtung
Referenzrahmen der Vernichtung
Mitschießen
Empörung
Anständigkeit
Gerüchte
Gefühle
Sex
Technik
Siegesglaube
Führerglaube
Ideologie
Militärische Werte
Waffen-SS
Resümee: Der Referenzrahmen des Krieges
WIE NATIONALSOZIALISTISCH WAR DER KRIEG DER WEHRMACHT?
Wer getötet wird
Die Definition der Gegner
Rache für das, was uns angetan wurde, wird und werden könnte
Keine Gefangenen machen
Krieg als Arbeit
Die Gruppe
Ideologie
Militärische Werte
Gewalt
ANHANG
Die Abhörprotokolle
DANK
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
ORTSREGISTER
Sachregister
Endnoten
Über Sönke Neitzel & Harald Welzer
Über dieses Buch
Impressum