ERSTER TEIL
FANDORIN
ERSTES KAPITEL,
in welchem eine Kette von Zufällen ihre gewichtigen Folgen hat
ZWEITES KAPITEL,
in welchem Fandorin die Ermittlungen aufnimmt
DRITTES KAPITEL,
in welchem Fandorin die Münze werfen läßt
In fünf Minuten zum »Anglija« zu gelangen sollte Fandorin indes nicht gelingen. Auf dem Gang, direkt vor der unseligen Tür, erwartete ihn ein düster dreinschauender Gukmassow.
VIERTES KAPITEL,
in welchem architektonischer Schnickschnack seine Nützlichkeit beweist
Die Zimmer im »Anglija« standen dem vornehmen »Dusseaux« in Prunk und Komfort nicht nach, in puncto architektonischer Finesse übertrafen sie es wohl gar; der enorme Goldstuck an den Decken und die marmornen Schnörkel hie und da erweckten allerdings eher den Anschein von Fragwürdigkeit oder immerhin Leichtsinn. Jedenfalls strahlte das Portal in elektrischer Beleuchtung, die drei oberen Stockwerke waren per Fahrstuhl zu erreichen, und im Vestibül machte dann und wann ein in Mode gekommenes Wunderwerk der Technik mit durchdringendem Schellen auf sich aufmerksam: das Telefon.